Mein Name ist Lille. Ich lebe als freiberufliche Saxophonlehrerin in Berlin. Gebürtig stamme ich allerdings aus der schönen Stadt Lübeck, wo ich 1979, also als Vierjährige, mit der Musik begann und kopfgrosse Noten in der musikalischen Früherziehung auf gewaltige Notenlinien verewigte, um sie anschließend auf dem Glockenspiel herunterzuhämmern. Mit 6 Jahren ging ich zum Orgelunterricht, sodass ich mich schon recht früh mit Dreiklängen und Akkorden beschäftigte. Gleichzeitig spielte ich in der Schule Blockflöte, was mir besonders gut lag. Als Jugendliche gab es noch ein kurzes Intermezzo mit der klassischen Gitarre, ehe ich mich endgültig fürs Saxophon entschied. So begannen meine tatsächlichen Anfänge am Saxophon im Jahr 1997 bei dem Saxophonlehrer Cornelius Held in Karlsruhe. Er entfachte in mir die Liebe zum Jazz. Kurze Zeit später ging ich nach Spanien, wo mich der renommierte Jazz-Saxophonist Javier Denis mehrere Jahre als Mentor weiter auf meinem Weg begleitete. Er lehrte mich, hart und diszipliniert zu arbeiten. Danke dafür, Javier!
Besonders beteiligt an meiner Entwicklung am Saxophon war ab 2005 der kubanische Saxophonist Rafael Aguila, dessen starke Liebe zum Jazz mich maßgeblich prägte und inspirierte. Von ihm lernte ich, Musik auf eine andere Art wahrzunehmen, sie nicht nur zu spielen, sondern vor allem zu hören, zu fühlen und zu leben.
Während ich in Spanien immer wieder in unterschiedlichen Bands gespielt habe, mich auf Jam-Sessions austobte, gründete ich in Berlin im Jahr 2012 "Ghost Note Jazz", eine freie Formation, die je nach Zeit, Lust und Laune mit verschiedenen Instrumente und Spielern Eigenkompositionen und immer wieder neu interpretierte Jazz-Standards auf der Bühne präsentiert.
Meine besondere Leidenschaft gilt dem Saxophonunterricht. Auch wenn mein Unterrichtskonzept sehr individuell abgestimmt ist, versuche ich all meinen Schülern, die Freiheit des improvisierten Spielens ein Stück weit zu vermitteln. Leider kommt man auch hier ums praktische Büffeln nicht herum, weshalb ich 2015 ein spezielles Saxophone Workout entwickelt habe, das auf die Bedürnisse fortgeschrittener Anfänger, also einfaches bis fortgeschrittenes Spielniveau, zugeschnitten ist und dank der Trainingspläne individuell angepasst werden kann. In den Tutorials stelle ich das Konzept näher vor.
Besonders beteiligt an meiner Entwicklung am Saxophon war ab 2005 der kubanische Saxophonist Rafael Aguila, dessen starke Liebe zum Jazz mich maßgeblich prägte und inspirierte. Von ihm lernte ich, Musik auf eine andere Art wahrzunehmen, sie nicht nur zu spielen, sondern vor allem zu hören, zu fühlen und zu leben.
Während ich in Spanien immer wieder in unterschiedlichen Bands gespielt habe, mich auf Jam-Sessions austobte, gründete ich in Berlin im Jahr 2012 "Ghost Note Jazz", eine freie Formation, die je nach Zeit, Lust und Laune mit verschiedenen Instrumente und Spielern Eigenkompositionen und immer wieder neu interpretierte Jazz-Standards auf der Bühne präsentiert.
Meine besondere Leidenschaft gilt dem Saxophonunterricht. Auch wenn mein Unterrichtskonzept sehr individuell abgestimmt ist, versuche ich all meinen Schülern, die Freiheit des improvisierten Spielens ein Stück weit zu vermitteln. Leider kommt man auch hier ums praktische Büffeln nicht herum, weshalb ich 2015 ein spezielles Saxophone Workout entwickelt habe, das auf die Bedürnisse fortgeschrittener Anfänger, also einfaches bis fortgeschrittenes Spielniveau, zugeschnitten ist und dank der Trainingspläne individuell angepasst werden kann. In den Tutorials stelle ich das Konzept näher vor.
Und so übe ich... ich trainiere mir gerne Solos bekannter Saxophonisten in die Finger!
Hier zu Tony Lakatos Doxy... Mein aktuelles Setup: Tenor Conn Chu Berry - Jody Jazz Dark 6* - D`Addario Select Jazz 2H oder Tenor Selmer Super Action II mit versilberten Bogen Altsaxophon Selmer Super Action II - Gerber NY 5* - Rigotti Gold 2,5 Hier etwas Old School auf dem Conn:
|
Hier mal auf einem Selmer Super Action II Tenor:
|
Viel mehr Hörbeispiele auf meinem Youtube-Channel! Bitte gerne abonnieren!