Sich eine gute Swingphrasierung anzueignen, kann mitunter eine schwierige Aufgabe sein. Wer von der traditionellen Swingphrasierung ein wenig Abstand und Abwechslung erhalten möchte, dem seien mal gerade gespielte Achteln ans Herz gelegt. Eine gute Mischung aus beiden Extremen zu finden, ist dann das A und O. Aber fangen wir erst einmal mit den geraden Achteln an:
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In diesem Video zeige ich, wie ich u.a. an der Phrasierung arbeite. Ich kopiere ein ausnotiertes Solo von Tony Dagradi und folge ihm auf Schritt und Tritt. Nach und nach näher ich mich seinem Stil und trainiere dabei noch Geschwindigkeit über das gesamte Register. Dafür braucht es Zeit und gute Ohren. Hier nun also die Auflösung: im Tutorial 5 habe ich für fortgeschrittenere Spieler ein kurzes Übestück geschrieben. Alle Spieler, die beim Workout mitmachen, hatten zuvor die Noten des Stückes erhalten. Einige der Spieler waren sehr engagiert und haben ihre Versionen sogar auf unserer Facebook-Gruppe geteilt, was sehr motivierend für alle war. Danke dafür! Im ersten Chorus spiele ich das Stück wie notiert und im zweiten Chorus spiele ich eine einfache Improvisation darüber. Viel Spaß! Hier zeige ich nicht nur Anfängern, wie man mit dem Saxophone-Workout die Basics, insbesondere die verschiedenen Artikulationen, trainieren kann. Megawichtige Übungen! Das Übeheft beinhaltet mehr als 200 Übungen, die absolut förderlich für eine gute Technik sind. Heute morgen habe ich mich noch schnell mit meinen Biab-Freunden getroffenen und ein kleines Übestück (Swing) geschrieben. Die Chord-Progression samt Melodie erhalten alle Spieler automatisch in ihr Postfach. Hier das Playback zum Downloaden, hier zum Anhören.
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