Nicht jedem fällt es leicht, Notenwerte richtig im Notenbild zu interpretieren und auf dem Instrument zu spielen. Es erfordert in der Tat eine Menge Übung. Oft macht es Sinn, erst einmal ohne Noten, die wichtigsten Grundrhythmen zu erfassen. Mit diesem Post möchte ich Euch zeigen, wie ich mit meinen Schülern im Unterricht arbeite. Ich setze mich dazu ans Schlagzeug und gebe ihnen beispielsweise folgende Anweisung:
"Spiel eine punktierte Viertel gefolgt von einer Achtelnote. Auf dem 3. und 4. Schlag pausierst Du". Kann sich das jeder vorstellen?
Auch den Teilnehmern des Saxophone-Workouts, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, möchte ich heute mal diese Anweisung geben. Achtet auf genaues Timing, Sound, Ansatz, Pausen, etc.
Tenorsaxophonisten spielen jeweils immer 4 Takte D (Akkord = Dm7) und 4 Takte G (Akkord = G7).
Altsaxophonisten spielen jeweils immer 4 Takte A (Akkord = Am7) und 4 Takte D (Akkord = D7).
Alternativ kann die Terz als Achtelnote gespielt werden. Ein Chorus ist 32 Takte lang. Der Soundtrack geht über 3 Chorusse. Alles klar? Dann los! Das ist ein gutes Training!
Die Teilnehmer des Saxophon-Workouts erhalten den dazugehörigen Soundtrack automatisch.
"Spiel eine punktierte Viertel gefolgt von einer Achtelnote. Auf dem 3. und 4. Schlag pausierst Du". Kann sich das jeder vorstellen?
Auch den Teilnehmern des Saxophone-Workouts, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, möchte ich heute mal diese Anweisung geben. Achtet auf genaues Timing, Sound, Ansatz, Pausen, etc.
Tenorsaxophonisten spielen jeweils immer 4 Takte D (Akkord = Dm7) und 4 Takte G (Akkord = G7).
Altsaxophonisten spielen jeweils immer 4 Takte A (Akkord = Am7) und 4 Takte D (Akkord = D7).
Alternativ kann die Terz als Achtelnote gespielt werden. Ein Chorus ist 32 Takte lang. Der Soundtrack geht über 3 Chorusse. Alles klar? Dann los! Das ist ein gutes Training!
Die Teilnehmer des Saxophon-Workouts erhalten den dazugehörigen Soundtrack automatisch.