Diese Aufgabe richtet sich an Spieler, die sich schon etwas mit "Improvisationslehre" auskennen, denn wer sich bereits mit Harmonielehre beschäftigt hat, dem sind II-V-I-Verbindungen ein Begriff. Sie kommen in zahlreichen Kompositionen/Standards vor und werden daher auch oft als die "Jazzkadenz" schlechthin bezeichnet. Wer improvisieren lernen möchte, wird immer über diese Teilkadenzen (bestimmte Akkordfolge des ionischen Systems) stolpern. Wer Näheres erfahren möchte, konsultiere einfach das WordWideWeb. Es lohnt sich!
Wir wollen uns zunächst die II-V-I-Verbindungen anhören. Dafür erhält jeder Teilnehmer des Saxophone-Workouts ein Lead-Sheet mit den Akkorden und ein Playalong mit den 12 Teilkadenzen. (Achtung! Das Playalong geht über 3 Chorusse).
Nachdem wir das gemacht haben, greifen wir zum Saxophon und spielen einmal nur die Grundtöne mit. Für die erste Akkordfolge sähe das dann so aus:
Wir wollen uns zunächst die II-V-I-Verbindungen anhören. Dafür erhält jeder Teilnehmer des Saxophone-Workouts ein Lead-Sheet mit den Akkorden und ein Playalong mit den 12 Teilkadenzen. (Achtung! Das Playalong geht über 3 Chorusse).
Nachdem wir das gemacht haben, greifen wir zum Saxophon und spielen einmal nur die Grundtöne mit. Für die erste Akkordfolge sähe das dann so aus:
Bitte übertragt das auf alle 12 II-V-I Verbindungen. Das Playalong ist wie gesagt 3 Chorusse lang.
Die zweite Aufgabe besteht darin, die jeweilige Zielnote mit Hilfe einer anderen Note auf der 4+ anzuspielen. Diese sogenannte Approach-Note liegt einen Halbton unter der jeweiligen Zielnote. Notiert sieht die Aufgabe dann so aus:
Auch diese Aufgabe sollte in alle 12 Tonarten übertragen und zum Playalong gespielt werden. Geht das aus dem Kopf? Es ist leichter als man denkt!